Unter Politiker:innen wird der Umgangston bei Debatten manchmal rauer. Im Rat der Stadt Kalkar gibt es jetzt aus diesem Grund "Benimmregeln". Wie wichtig sind solche Regeln auch mit Blick eine Vorbildfunktion? Dazu Sven Tetzlaff, Körber-Stiftung.
Von WDR 5.
Die AfD erfragte beim NRW-Innenministerium eine Vornamensliste Tatverdächtiger bei Gruppenvergewaltigungen. "Man sollte darauf nicht reinfallen und das Thema unabhängig von der AfD besetzen", sagt Cihan Sinanoğlu, Nationaler Rassismusmonitor. Von WDR 5.
Der Kunstpalast in Düsseldorf zeigt Arbeiten von Gerhard Richter, die aus Privat- oder Firmenbesitz im Rheinland stammen. "Wir mussten auch Überzeugungsarbeit leisten", sagt der Kurator Markus Heinzelmann. Grundsätzlich gebe es aber hohe Leihbereitschaft. Von WDR 5.
In Ramstein trifft sich die sogenannte Ukraine-Kontaktgruppe um über die weitere Unterstützung der Ukraine zu beraten. Ralph Thiele, Oberst a.D., gibt seine Einschätzungen zum Verlauf und den Liefermöglichkeiten Deutschlands. Von WDR 5.
Besonders junge Männer wählen rechts. Die Initiative “Männer gegen Rechts” habe sich gegründet, um möglichst viele Männer zu erreichen und ins Nachdenken zu bringen, sagt Mitgründer Klaus Schwerma. Es brauche viel mehr positive Angebote für Männer. Von WDR 5.
In Deutschland haben rund 70 Prozent der Menschen Kopfschmerzen. Schmerzpatienten litten unter eingeschränkter Lebensqualität, erzählt Carmen-Anna Heinrichs, SchmerzLOS e.V. Gegenseitiger Austausch in Gruppen sei eine große Unterstützung. Von WDR 5.
Bei VW drohen Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen. Es gebe Konsumentenzurückhaltung, sagt Hildegard Müller, Verband der Automobilindustrie. Außerdem sei der Standort teuer und international weniger wettbewerbsfähig. Von WDR 5.
In Venezuela will Präsident Maduro die Weihnachtszeit in den Oktober legen. Damit wolle er die Konfrontation, die er politisch angeheizt habe, kompensieren, sagt Politologe Günther Maihold. Es sei fraglich, ob das in einer so prekären Situation gelinge. Von WDR 5.
NRW streicht die Förderung von Kinderwunschbehandlungen. Das werde dazu führen, dass sich einige Menschen die Behandlung nicht mehr leisten können oder zu alt seien, wenn sie das Geld zusammen haben, sagt Cornelius Döhmen, Kinderwunschzentrum Niederrhein. Von WDR 5.